Was diverse Leaks bereits im Vorfeld angedeutet haben, steht jetzt offiziell fest: Das nächste Battlefield wird auf den Namen Battlefield 2042 hören und in einem Zukunftsszenario verortet sein. Das und mehr Details zum Spiel haben die Entwickler im Rahmen des Reveal-Events am 9. Juni 2021 bekannt gegeben.
Battlefield 2042 konzentriert sich dabei auf die Kernkompetenzen der Serie: Der Shooter verzichtet auf eine Einzelspieler-Kampagne und einen Battle-Royale-Modus. Stattdessen gibt es große Multiplayer-Schlachten mit bis zu 128 Spielern auf einer Karte.
Die aus früheren Teilen bekannten Spielmodi Eroberung und Durchbruch sind ebenso mit an Bord wie der neue Modus Gefahrenzone, zu dem die Entwickler aber erst später genauere Details bekannt geben wollen. Außerdem können Spieler sich auf Umweltkatastrophen gefasst machen, einschließlich Sandstürmen, Tornados und mehr.
Der Fokus beim Gameplay von Battlefield 2042 liegt wenig überraschend auf Taktik und Teamarbeit. Das Squadsystem kehrt zurück und wird von den sogenannten Spezialisten ergänzt. Dabei handelt es sich um spielbare Charaktere, die einer von vier Klassen angehören, aber über individuelle Spezialfähigkeiten verfügen.
Einige Spezialisten sind mobil und wendig, während andere über besondere technische Gadgets verfügen oder Verbündete mit speziellen Heilfähigkeiten unterstützen. Das erste Gameplay wird am 13. Juni voraussichtlich im Rahmen der E3 2021 gezeigt.
Wer sich vor dem Release von Battlefield 2042 einen Eindruck von dem Shooter verschaffen möchte, kann an der Open Beta teilnehmen. Wann diese stattfindet, steht noch nicht fest. Allerdings erhalten Vorbesteller frühen Zugang zur Testphase. Außerdem soll es eine Closed-Alpha geben, zu der ebenfalls noch keine Details bekannt sind.
Battlefield 2042 erscheint am 22.10.2021 für PC, PlayStation 4 und PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X|S. Die Last-Gen-Versionen unterstützen allerdings nur Matches mit bis zu 64 Spielern und sind deshalb nicht uneingeschränkt mit generationsübergreifendem Crossplay kompatibel.